Mittwoch, 05.07.2017
Am späten Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg nach Gashora, unseren letzten Stopp in Ruanda. Gashora ist an einer Seenplatte gelegen. Die einzige Unterkunft, die wir in dieser Gegend ausfindig machen konnten, war das Pallisse-Camp, direkt am See gelegen, welches kleine Bandas bereithält, aber auch die Möglichkeit bietet, sein eigenes Zelt aufzuschlagen. Angekommen, nachdem etwa 80km astrein zu fahrende Dirtroad quer durch das Land und wir kleine Dörfer passierten, genossen wir beim kalten Bier den Sonnenuntergang über den See. Baden war hier leider verboten, da Hippos und Krokodile im See sind.
Jedoch empfiehlt es sich, vor Sonnenuntergang bereits eine feste Unterkunft aufgebaut zu haben und geduscht zu sein, ansonsten ergeht es Euch wie uns, plötzlich Zielobjekt der hiesigen Moskitos zu sein und diese waren echt gnadenlos. Im Schwarm angeflogen wurden wir so attackiert, wie noch nie auf dem gesamten Trip. (Aber eigentlich sollte man das wissen, wenn man am See campt…)
Wir flüchteten in ein Chalet, welches uns Campinggästen zum Duschen bereitstand. Wie ausnahmslos in Ruanda, funktionierte die Dusche, Wasserdruck plus Heiß-Kaltwasser-Mischung.
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